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WÄRMEPUMPEN
INNOVATIVE SYSTEME VOM FACHMANN
Mit Wärmepumpen unabhängig von Öl und Gas

Die meisten Häuser älteren Baujahrs werden mit Öl oder Gas beheizt.
Was vor zehn Jahren noch eine kostengünstige Lösung war, entpuppt sich heute aufgrund eklatanter Preissteigerungen als eine immer größere Belastung für die Haushaltskasse. Mit einer Entspannung dürfte auch in den nächsten Jahren kaum zu rechnen sein.
Ganz im Gegenteil: Der Energiehunger aufsteigender Industrienationen wie China oder Brasilien wird die Preise für Öl und Gas weiter nach oben treiben.
Vor diesem Hintergrund sollte man sich überlegen, ob man sich nicht von fossilen Brennstoffen unabhängig machen möchte, wenn man eine neue Heizung für den Neubau oder eine Heizungsrenovierung plant. Denn die Anlage läuft im Durchschnitt 15–20 Jahre.
Was vor zehn Jahren noch eine kostengünstige Lösung war, entpuppt sich heute aufgrund eklatanter Preissteigerungen als eine immer größere Belastung für die Haushaltskasse. Mit einer Entspannung dürfte auch in den nächsten Jahren kaum zu rechnen sein.
Ganz im Gegenteil: Der Energiehunger aufsteigender Industrienationen wie China oder Brasilien wird die Preise für Öl und Gas weiter nach oben treiben.
Vor diesem Hintergrund sollte man sich überlegen, ob man sich nicht von fossilen Brennstoffen unabhängig machen möchte, wenn man eine neue Heizung für den Neubau oder eine Heizungsrenovierung plant. Denn die Anlage läuft im Durchschnitt 15–20 Jahre.
Das Funktionsprinzip einer Wärmepumpe

Eine Wärmepumpe funktioniert im Grunde wie ein Kühlschrank – nur umgekehrt. Während der Kühlschrank seinem Innenraum die Wärme entzieht und nach draußen abgibt, entzieht eine Wärmepumpe dem Außenbereich die Wärme und gibt sie als Heizenergie an den Raum ab.
Wärmepumpen gewinnen ihre Energie direkt aus der Natur, also aus der Luft, dem Boden oder dem Grundwasser und geben sie an das Heizsystem weiter. Selbst bei Minusgraden kann eine Wärmepumpe noch genügend Wärme zum Heizen oder zur Aufbereitung von Warmwasser erzeugen. Aufgrund dessen Heizen Sie mit einer Wärmepumpe besonders energieeffizient und umweltbewusst. Welche Wärmequelle für Sie die richtige ist, hängt von den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten, der individuellen Lage des Hauses und dem Energiebedarf ab.
Wärmepumpen gewinnen ihre Energie direkt aus der Natur, also aus der Luft, dem Boden oder dem Grundwasser und geben sie an das Heizsystem weiter. Selbst bei Minusgraden kann eine Wärmepumpe noch genügend Wärme zum Heizen oder zur Aufbereitung von Warmwasser erzeugen. Aufgrund dessen Heizen Sie mit einer Wärmepumpe besonders energieeffizient und umweltbewusst. Welche Wärmequelle für Sie die richtige ist, hängt von den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten, der individuellen Lage des Hauses und dem Energiebedarf ab.

Energie aus der Luft
Luft ist unbegrenzt verfügbar und kann einfach erschlossen werden – aus diesem Grund ist sie eine besonders zuverlässige Energiequelle. Die Wärmepumpe saugt die Außenluft über einen Ventilator an und leitet diese an einen Verdampfer bzw. Wärmetauscher weiter. Die dadurch gewonnene Wärme wird zum Heizen und zur Warmwasserbereitung genutzt. Die abgekühlte Luft wird anschließend wieder an die Umgebung abgegeben.Eine reversible Wärmepumpe kann durch Kreislaufumkehr auch kühlen – eine wunderbare Funktion in heißen Sommermonaten. In diesem Fall funktioniert sie nach genau dem gleichen Prinzip wie ein Kühlschrank.Ob Heizen, Kühlen oder Brauchwarmwasser bereiten, die Luft/Wasser-Wärmepumpen von alpha innotec gibt es für nahezu jede Anwendung und jeden Bedarf, für Neubau und auch für Modernisierung. Eine spezielle Schalldämmung sorgt dafür, dass die Wärmepumpe extrem leise arbeitet.
Luft ist unbegrenzt verfügbar und kann einfach erschlossen werden – aus diesem Grund ist sie eine besonders zuverlässige Energiequelle. Die Wärmepumpe saugt die Außenluft über einen Ventilator an und leitet diese an einen Verdampfer bzw. Wärmetauscher weiter. Die dadurch gewonnene Wärme wird zum Heizen und zur Warmwasserbereitung genutzt. Die abgekühlte Luft wird anschließend wieder an die Umgebung abgegeben.Eine reversible Wärmepumpe kann durch Kreislaufumkehr auch kühlen – eine wunderbare Funktion in heißen Sommermonaten. In diesem Fall funktioniert sie nach genau dem gleichen Prinzip wie ein Kühlschrank.Ob Heizen, Kühlen oder Brauchwarmwasser bereiten, die Luft/Wasser-Wärmepumpen von alpha innotec gibt es für nahezu jede Anwendung und jeden Bedarf, für Neubau und auch für Modernisierung. Eine spezielle Schalldämmung sorgt dafür, dass die Wärmepumpe extrem leise arbeitet.

Energie aus der Erde
Das Erdreich ist ein optimaler Wärmelieferant, da die Temperatur immer sehr konstant ist. Im Sommer wie Winter herrschen ca. 8-10 Grad. Erdwärme kann durch verschiedene Systeme genutzt werden: Sole/Wasser-Wärmepumpe mit Erdsonden oder mit Erdkollektoren.
Das Erdreich ist ein optimaler Wärmelieferant, da die Temperatur immer sehr konstant ist. Im Sommer wie Winter herrschen ca. 8-10 Grad. Erdwärme kann durch verschiedene Systeme genutzt werden: Sole/Wasser-Wärmepumpe mit Erdsonden oder mit Erdkollektoren.

Für eine Erdsondenanlage sind eine oder mehrere Bohrungen nötig. Die Anzahl und die Tiefe der Bohrungen hängen dabei von den Bodenverhältnissen und Ihrem Energiebedarf ab, die die Wärmepumpe für das Heizen erbringen muss. Die Erdsonden werden vertikal bis zu einer Tiefe von 100 Metern in den Boden eingebracht. Anschließend kann die in der Rohrleitung zirkulierende Sole aufgenommen und zur Wärmepumpe befördert werden.

Erdkollektoren:
Die Erdkollektoren werden horizontal und in Schleifen in einer Tiefe von durchschnittlich einem Meter im Boden verlegt. Ein Gemisch aus Wasser und umweltfreundlichem Frostschutzmittel nimmt die Erdwärme auf und leitet diese über einen Wärmetauscher zur Wärmepumpe weiter.
Die Erdkollektoren werden horizontal und in Schleifen in einer Tiefe von durchschnittlich einem Meter im Boden verlegt. Ein Gemisch aus Wasser und umweltfreundlichem Frostschutzmittel nimmt die Erdwärme auf und leitet diese über einen Wärmetauscher zur Wärmepumpe weiter.

Energie aus dem Wasser
Grundwasser hat das gesamte Jahr über eine konstante Temperatur. Sie beträgt je nach Region, Jahreszeit und Tiefe ca. 7 - 12 Grad. Saisonale Schwankungen wie bei der Temperatur der Luft oder des Erdreichs gibt es fast nicht. Damit ist Grundwasser ein idealer Energieträger für eine Wärmepumpe.
Um das Grundwasser nutzen zu können, müssen auf Ihrem Grundstück zwei Brunnen gebohrt werden: ein Förderbrunnen und ein Schluckbrunnen. Aus dem Förderbrunnen wird das warme Grundwasser entnommen und zum Wärmetauscher der Wärmpumpe transportiert. Dort wird dem Wasser die Energie entzogen. Durch den Schluckbrunnen wird das heruntergekühlte Wasser wieder völlig unbelastet dem Erdreich zugeführt.
Damit das Grundwasser genutzt werden kann, muss die Qualität des Wassers an Ihrem Wohnstandort bestimmten Anforderungen entsprechen und es muss es in ausreichender Menge verfügbar sein. Um die Anforderungen sicherzustellen, wird im Vorfeld eine Grundwasseranalyse vorgenommen.
Grundwasser hat das gesamte Jahr über eine konstante Temperatur. Sie beträgt je nach Region, Jahreszeit und Tiefe ca. 7 - 12 Grad. Saisonale Schwankungen wie bei der Temperatur der Luft oder des Erdreichs gibt es fast nicht. Damit ist Grundwasser ein idealer Energieträger für eine Wärmepumpe.
Um das Grundwasser nutzen zu können, müssen auf Ihrem Grundstück zwei Brunnen gebohrt werden: ein Förderbrunnen und ein Schluckbrunnen. Aus dem Förderbrunnen wird das warme Grundwasser entnommen und zum Wärmetauscher der Wärmpumpe transportiert. Dort wird dem Wasser die Energie entzogen. Durch den Schluckbrunnen wird das heruntergekühlte Wasser wieder völlig unbelastet dem Erdreich zugeführt.
Damit das Grundwasser genutzt werden kann, muss die Qualität des Wassers an Ihrem Wohnstandort bestimmten Anforderungen entsprechen und es muss es in ausreichender Menge verfügbar sein. Um die Anforderungen sicherzustellen, wird im Vorfeld eine Grundwasseranalyse vorgenommen.
Wirtschaftlichkeit
Beispiellose niedrige Kosten
Die Wärmepumpe ist aber nicht nur für den umweltbewussten Mensch eine innovative Lösung. Auch ihre Wirtschaftlichkeit bleibt unübertroffen.
Wie der grafische Vergleich zeigt, hat die Wärmepumpe einen Vorsprung, der für sich spricht. Außerdem entfallen laufende Betriebs- und Verbrauchskoten, wie Gasanschluss- oder Schornsteinfegerkosten. Und der 1) Wartungsaufwand ist bei einer Wärmpumpe verschwindend gering.
Die Wärmepumpe ist aber nicht nur für den umweltbewussten Mensch eine innovative Lösung. Auch ihre Wirtschaftlichkeit bleibt unübertroffen.
Wie der grafische Vergleich zeigt, hat die Wärmepumpe einen Vorsprung, der für sich spricht. Außerdem entfallen laufende Betriebs- und Verbrauchskoten, wie Gasanschluss- oder Schornsteinfegerkosten. Und der 1) Wartungsaufwand ist bei einer Wärmpumpe verschwindend gering.
Umweltschutz

Beispiellose Emissionswerte
Die Emissionswerte der Wärmepumpe im Vergleich zu denen anderer Heizsysteme sind unschlagbar, wie die Grafik auch hier klar verdeutlicht.
Zudem kommt die Wärmepumpe vor Ort völlig ohne Emissionen aus und verbraucht weder Öl noch Gas. Zwar braucht das Gerät Strom, doch dieser wird von den Anbietern vergünstigt angeboten. Und um sich ganz unabhängig zu machen, kann die Stromversorgung sogar über Solar- oder Windbetrieb eingespeist werden.
Die Emissionswerte der Wärmepumpe im Vergleich zu denen anderer Heizsysteme sind unschlagbar, wie die Grafik auch hier klar verdeutlicht.
Zudem kommt die Wärmepumpe vor Ort völlig ohne Emissionen aus und verbraucht weder Öl noch Gas. Zwar braucht das Gerät Strom, doch dieser wird von den Anbietern vergünstigt angeboten. Und um sich ganz unabhängig zu machen, kann die Stromversorgung sogar über Solar- oder Windbetrieb eingespeist werden.
Wärmepumpen in Neubauten
Im Neubau optimiert eine gute Planung die Heizanlage.
Bei einer Wärmepumpen-Heizung erreicht man eine hohe Umweltentlastung bei sehr geringen Energiekosten, am effektivsten
mit einem Niedertemperaturheizsystem, das mit Vorlauftemperaturen von 30 - 40°C auskommt.
In der Regel wird dies eine Fußboden- oder Wandheizung sein. Fußbodenheizungen bieten noch weitere Vorteile.
Sie verbessern das Raumklima und vermitteln ein angenehmes Wärmeempfinden bei geringeren Raumtemperaturen. Außerdem benötigen sie keinen zusätzlichen Platz.
Bei einer Wärmepumpen-Heizung erreicht man eine hohe Umweltentlastung bei sehr geringen Energiekosten, am effektivsten
mit einem Niedertemperaturheizsystem, das mit Vorlauftemperaturen von 30 - 40°C auskommt.
In der Regel wird dies eine Fußboden- oder Wandheizung sein. Fußbodenheizungen bieten noch weitere Vorteile.
Sie verbessern das Raumklima und vermitteln ein angenehmes Wärmeempfinden bei geringeren Raumtemperaturen. Außerdem benötigen sie keinen zusätzlichen Platz.
Wärmepumpen in Bestandsbauten

Die Wärmepumpen ersetzen problemlos und vor allem umweltschonend den alten Öl- oder Gaskessel. Überwiegend kommen bei Bestandsbauten Luft/Wasser-Wärmepumpen zum Einsatz. Der Vorteil ist, dass die vorhandenen Heizkörper in den meisten Fällen weiter genutzt werden können.
Dadurch reduzieren sich die Modernisierungskosten. Die Heizungsmodernisierung ist eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben im Hinblick auf Energieeinsparung und Heizkostenreduzierung.
Die Wärmepumpenheizung ist hervorragend dafür geeignet. Voraussetzungen sind eine gute Planung und fachgerechte Ausführung. Die Wärmepumpen der neuen Generation beheizen zuverlässig und komfortabel Ein- und Mehrfamilienhäuser.
Dadurch reduzieren sich die Modernisierungskosten. Die Heizungsmodernisierung ist eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben im Hinblick auf Energieeinsparung und Heizkostenreduzierung.
Die Wärmepumpenheizung ist hervorragend dafür geeignet. Voraussetzungen sind eine gute Planung und fachgerechte Ausführung. Die Wärmepumpen der neuen Generation beheizen zuverlässig und komfortabel Ein- und Mehrfamilienhäuser.
Wärmepumpen Preise

Halbe Heizkosten, grosser Umweltvorteil!
Mit einer Wärmepumpenheizungsanlage entscheiden Sie sich für äusserst niedrige Heizenergie- und Betriebskosten sowie für einen sehr geringen Schadstoffausstoss. Vor Ort ist er sogar gleich null. Mit Blick auf das Wohl der Umwelt ist die Wärmepumpe also erste Wahl. Moderne Wärmepumpen heizen sehr effizient, bereiten Warmwasser, lüften und kühlen. Sie bieten Ihnen und Ihrer Familie optimalen Wohnkomfort bei gut kalkulierbaren Heizkosten.
Öl und Gas werden immer teurer!
Der weltweit wachsende Energiebedarf und der Handel an der Börse mit Energie treiben die Preise für Erdgas, Kohle, Öl und Strom in die Höhe. Doch zum Glück betreffen Strompreiserhöhungen die Wärmepumpe nur zu einem geringen Teil, weil sie mit viel kostenloser Sonnenenergie aus der Umwelt heizt. Mit einer Wärmepumpe werden Sie deshalb unabhängig von Öl und Gas.
Wieviel kostet eine Wärmepumpe?
Beispielhafte Kosten für ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit Fußbodenheizung und Warmwasserbereitung (Neubau, 150 m2, 15.000 kWh/a) ohne Verteilsystem (Heizkreise, Heizkörper usw.) Die Kosten sind Orientierungswerte, die von der Anlagenkonfiguration und -standort abhängig sind und können daher variieren. Neben der unterschiedlichen Preispolitik der Hersteller sind hier vor allem die für die Wärmequellen-Erschließungskosten interessanten und von Region zu Region unterschiedlichen Bodenklassen und Grundwasserstände zu beachten.
Mit einer Wärmepumpenheizungsanlage entscheiden Sie sich für äusserst niedrige Heizenergie- und Betriebskosten sowie für einen sehr geringen Schadstoffausstoss. Vor Ort ist er sogar gleich null. Mit Blick auf das Wohl der Umwelt ist die Wärmepumpe also erste Wahl. Moderne Wärmepumpen heizen sehr effizient, bereiten Warmwasser, lüften und kühlen. Sie bieten Ihnen und Ihrer Familie optimalen Wohnkomfort bei gut kalkulierbaren Heizkosten.
Öl und Gas werden immer teurer!
Der weltweit wachsende Energiebedarf und der Handel an der Börse mit Energie treiben die Preise für Erdgas, Kohle, Öl und Strom in die Höhe. Doch zum Glück betreffen Strompreiserhöhungen die Wärmepumpe nur zu einem geringen Teil, weil sie mit viel kostenloser Sonnenenergie aus der Umwelt heizt. Mit einer Wärmepumpe werden Sie deshalb unabhängig von Öl und Gas.
Wieviel kostet eine Wärmepumpe?
Beispielhafte Kosten für ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit Fußbodenheizung und Warmwasserbereitung (Neubau, 150 m2, 15.000 kWh/a) ohne Verteilsystem (Heizkreise, Heizkörper usw.) Die Kosten sind Orientierungswerte, die von der Anlagenkonfiguration und -standort abhängig sind und können daher variieren. Neben der unterschiedlichen Preispolitik der Hersteller sind hier vor allem die für die Wärmequellen-Erschließungskosten interessanten und von Region zu Region unterschiedlichen Bodenklassen und Grundwasserstände zu beachten.
Der Stromkostenunterschied hängt von der Jahresarbeitszahl (JAZ, grob gerechnet: Quotient aus an das System abgegebener Wärme und Antriebsstrom für Verdichter) des Systems ab. Bei Sole-Wasser-Maschinen kann man in erster Näherung die im Datenblatt der Maschine angegebene Leistungszahl (engl.: COP) für den tatsächlichen Betriebszustand (z.B. B0/W35, d. h. 0 °C Soletemperatur, 35 °C Heizungsvorlauftemperatur) als JAZ annehmen. Feldtests haben gezeigt, dass die JAZ fehlerfrei gebauter erdgekoppelter Anlagen bei 4...4,5 liegen.
Bei Luft-Wasser-Maschinen wird es schon etwas schwieriger, da eine Variable für die Leistungszahl, die Außentemperatur, sich während der Heizperiode laufend ändert. Außerdem muss man den Bivalenzpunkt (Außentemperatur, bei der der zusätzliche Wärmeerzeuger -meist eine Heizpatrone- arbeitet) kennen. Es gibt allerdings statistische Verfahren, mit denen man die JAZ bestimmen kann; das kann Terra.WP leisten. In erster Näherung kann eine JAZ von 3...3,3 angenommen werden.
Wenn diese Zahlen ermittelt sind, ist die Rechnung einfach: Bei einem angenommenen Wärmebedarf von 15.000 kWh muss man für die Sole-Wasser-WP (JAZ z.B. 4,0) 15.000/4=3.750 kWh Strom einkaufen; für die Luft-Wasser-WP (JAZ z.B. 3,0) 15.000/3=5.000 kWh Strom. Die Differenz von 1.250 kWh multipliziert man mit dem Arbeitspreis seines Stromvertrages (ca. 16 ct/kWh) und erhält eine Stromkostendifferenz von 200,00 EUR/a.
Bei Luft-Wasser-Maschinen wird es schon etwas schwieriger, da eine Variable für die Leistungszahl, die Außentemperatur, sich während der Heizperiode laufend ändert. Außerdem muss man den Bivalenzpunkt (Außentemperatur, bei der der zusätzliche Wärmeerzeuger -meist eine Heizpatrone- arbeitet) kennen. Es gibt allerdings statistische Verfahren, mit denen man die JAZ bestimmen kann; das kann Terra.WP leisten. In erster Näherung kann eine JAZ von 3...3,3 angenommen werden.
Wenn diese Zahlen ermittelt sind, ist die Rechnung einfach: Bei einem angenommenen Wärmebedarf von 15.000 kWh muss man für die Sole-Wasser-WP (JAZ z.B. 4,0) 15.000/4=3.750 kWh Strom einkaufen; für die Luft-Wasser-WP (JAZ z.B. 3,0) 15.000/3=5.000 kWh Strom. Die Differenz von 1.250 kWh multipliziert man mit dem Arbeitspreis seines Stromvertrages (ca. 16 ct/kWh) und erhält eine Stromkostendifferenz von 200,00 EUR/a.
Leitfaden Erdwärme - Grundlagenwissen und Praxistipps
Laden Sie sich die umfangreiche PDF Broschüre vom Bundesverband Wärmepumpe e.V. hier kostenlos herunter.
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