Qualität"Von der kostenlosen Garantieverlängerung bis zur Gewissheit, zusätzliche Funktionen nachrüsten zu können – Qualität hat viele Gesichter."
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Innovation"Selbst wenn eine Technik als ausgereift gilt, lässt sich immer noch etwas verbessern. Allerdings kommen uns gerade dabei häufig die besten Ideen."
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Nachhaltigkeit"Mit wertvollen Ressourcen schonend umzugehen, sind wir künftigen Generationen einfach schuldig. Aber warum sollten Sie davon nicht ebenso profitieren?"
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Bis Ende 2018 wird die Telekom alle ihre Netze auf All-IP umstellen.
Das bedeutet das Aus für ISDN, Telefonie und klassische TK-Anlagen.
1. Die Telekom wird alle Anschluss auf IP umstellen,
was müssen wir tun? Jeder Geschäftskunde sollte sehr genau für sich klären, was der Wegfall konkret bedeutet. Sprich, zu was genau wird der Anschluss genutzt und vor allem mit was. Mitnichten ist ein ISDN-Anschluss nur ein reiner Telefonanschluss, er wird häufig auch zur Datenübertragung und für andere Anwendungen wie SMS, Datex-P, Dreierkonferenzen, Vermitteln im Amt etc. genutzt und nicht nur für die reine Telefonie. 2. Was bedeutet die IP-Umstellung für mein Unternehmen? Je nach individueller Abhängigkeit kommen eventuell elementare Änderungen auf Sie zu. In der Regel geht es dabei um eine TK-Anlage, die man gerne weiter nutzen möchte. Oder aber man verbaut eine Auerswald-Anlage aus dem hause Pohlmann+Bindel GmbhCo.KG zum klassischen TK-Anlagen-Modell. Die mit der IP-Umstellung verbundenen Änderungen sind im Grunde alle gleich: Sie müssen einen Anbieter suchen, bei dem wir gerne unterstützen bevor Sie sich für einen Provider entscheiden, Rufnummern werden portiert und können behalten werden. Mit dem Wegfall das ISDN-Anschlusses fallen nicht nur die originären ISDN-Funktionen weg - beim Wechsel zu einem anderen Anbieter als der Telekom entfällt auch die Verpflichtung, Call-by-Call und Preselection, die mit einem Auerswald-System weiter genutzt werden können. Die Telekom muss diese Möglichkeit auch bei weiteren Telefonanschlussformen aufgrund von Regulierungsauflagen anbieten, was einen nicht unerheblichen Aufwand in der neuen VoIP-Welt erzeugt. 3. tragbare DECT-Funktelefone Diese funktionieren weiter wie gehabt, da an unseren Auerswaldanlagen die gleichen Steckanschlüsse vorhanden sind, wie an Ihrer vorherigen Telefonanlage. Da die Telefonie digital per Internet Protokoll (IP) am Hauptanschluss übertragen wird, müssen alle vorhandenen analogen Telefone an die analogen TAE-Ports der neue Auerswald-Telefonanlage zentral angeschlossen werden. |
5. Fax
Laut einer Umfrage halten heute 82 Prozent der Unternehmen den Kommunikationsweg Fax für unverzichtbar. Dabei geht es selten um Papierfaxgeräte, sondern meist um Computerfax und Faxserver. Hier gibt es die integrierte Lösung in den Auerswald-Telefonanlage diese Migration durchzuführen, um die Funktion Fax auf IP zu erfüllen (Fax-over-IP). Die ankommenden und abgehenden Faxe werden zentral in der Auerswald-Anlage mit Zugriff über den PC verwaltet oder ein Eingangsfax per E-Mail automatisch weitergeleitet. 3. Türöffner Zu den analogen Endgeräten, die durch klassische TK-Anlagen gesteuert werden, gehören nicht selten Tür- oder Schrankenöffner. Es sieht einfach und alltäglich aus, auf einen Knopf zu drücken, um eine Tür zu entriegeln. Aber auch mit diesen Endgeräten kann Auerswald weiter kommunizieren. 6. Alarmanlage Technisch gesehen ist auch die Alarmanlage nur ein weiteres analoges Endgerät und dieses wie ein analoges Endgerät zu betrachten. Doch die Alarmanlage ist in vielen Branchen ein besonders heikler Punkt. Hier sollte die Umstellung auf IP zertifizierte Modelle vollzogen werden. 7. Doppelnutzen Vorteil der IP-Umstellung Neben der Telefonie auf den IP-Auerswaldtelefonen mit Touchdisplay ist auch die Integration von Mehrfachanzeige von Videokameras und Türsprechanlagen sowie Videosprechanlagen möglich. |
TK-Hersteller-Ranking: Auerswald erneut auf Platz 1
Fachhändler vergeben Bestnoten in den Kategorien Kanaltreue und Lieferfähigkeit
Bereits zum achten Mal wurde Auerswald von den Lesern des Brancheninformationsdienstes „markt intern“ zum TK-Anlagenhersteller Nr.1 gewählt. Mit einer Durchschnittsnote von 1,78 erzielte das Unternehmen dabei sein bisher bestes Gesamtergebnis. Cremlingen, 08.11.2016 – Auerswald, einer der führenden deutschen Hersteller von ITK-Systemen und IP-Telefonen, wurde vom Brancheninformationsdienst „markt intern“ wie schon 2015 zum Sieger des Leistungsspiegels im Segment TK-Anlagen gekürt. Damit erreichte das Familienunternehmen zum mittlerweile achten Mal den Spitzenplatz. |
Für den „Leistungsspiegel 2016“ wurden sechs führende TK-Hersteller in insgesamt elf Kategorien auf Schulnotenbasis bewertet. Die Leistungskriterien reichten dabei von der Produktqualität über die Sortimentsbreite bis hin zur Verkaufsunterstützung. Besonders überzeugen konnte Auerswald die befragten Fachhändler in puncto Kanaltreue und Lieferfähigkeit. Auch in der Kategorie Händlerkontakt Innendienst/Hotline wurden Spitzenwerte erzielt. Die durchweg positive Resonanz schlägt sich auch in der Gesamtnote nieder. Mit einem Wertungsdurchschnitt von 1,78 erreichte Auerswald sein bisher bestes Ergebnis überhaupt.
Auerswald-Marketingleiter Heinz Ludwig sieht das erfolgreiche Abschneiden als zusätzlichen Ansporn: „Bei aller Freude über den Gesamtsieg und die Top-Platzierungen in den Einzelkategorien wird bei uns keine Selbstzufriedenheit einkehren“, ist sich Ludwig sicher. „Platz 1 zu behaupten erfordert eine kontinuierliche Leistungssteigerung. Denn auch der Wettbewerb ist nicht untätig und will seine Position verbessern.“
Auerswald-Marketingleiter Heinz Ludwig sieht das erfolgreiche Abschneiden als zusätzlichen Ansporn: „Bei aller Freude über den Gesamtsieg und die Top-Platzierungen in den Einzelkategorien wird bei uns keine Selbstzufriedenheit einkehren“, ist sich Ludwig sicher. „Platz 1 zu behaupten erfordert eine kontinuierliche Leistungssteigerung. Denn auch der Wettbewerb ist nicht untätig und will seine Position verbessern.“